Der Neuseeländer Mitch Evans hat das erste Formel-E-Rennen in Berlin an diesem Wochenende gewonnen. Der Fahrer vom Team Jaguar TCS setzte sich gegen seinen britischen Teamkollegen Sam Bird durch. Dritter wurde Maximilian Günther aus Deutschland.
Stoffel Vandoorne beendete das Rennen nach einem Unfall nicht. Er musste sich mit dem 21. Platz zufriedengeben. Eigentlich begann das Rennen für Vandoorne, der von Platz drei gestartet war, ziemlich gut. Früh schob er sich weiter nach vorne, zwischenzeitlich ging er sogar in Führung.
Als Vandoorne seinen "Attack-Mode" aktivierte, lief jedoch nichts mehr rund. Zuerst verlor er dabei einige Plätze und dann machte eine Safety-Car-Phase seinen Vorteil zunichte. Kurz darauf musste er nach einem Unfall sein Auto komplett abstellen. So gab es am Ende keine Punkte für den amtierenden Weltmeister.
Am Sonntag steht ein zweites Rennen in Berlin an.
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