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"Wir schaffen das" als Slogan der Roten Teufel - die beste Wahl?

08.03.202309:2808.03.2023 - 12:55
  • Fußball-EM
  • Rote Teufel
Rote Teufel 2021
Archivbild: Dirk Waem/Belga

Die neue Kampagne der Roten Teufel für die EM-Qualifikation trägt den Hashtag #WirSchaffenDas - als Anspielung auf das Gastgeberland der Europameisterschaft 2024 und den neuen Nationaltrainer, Domenico Tedesco. Der Slogan gefällt nicht jedem.

Ende März startet für die belgische Fußballnationalmannschaft mit der Partie gegen Schweden die Qualifikation für die EM in Deutschland 2024. Am Dienstag hat der Fußballverband die neue Kampagne für die Qualifikation vorgestellt.

Der Slogan lautet #OnVaLeFaire auf Französisch, #AllesGeven auf Flämisch und auf Deutsch: #WirSchaffenDas - laut Fußballverband der Haupt-Slogan.

"Wir schaffen das" war 2015 das Motto der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, als es um die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland ging. Jetzt geht es um die Qualifikation für eine Europameisterschaft - der Kontext ist also ein ganz anderer.

Deshalb fragen sich einige Zeitungen am Mittwoch, ob das wirklich die beste Wahl war. Schließlich war damals bei weitem nicht jeder mit dem "Wir schaffen das" einverstanden.

Der Fußballverband begründet den neuen Slogan mit der dritten Landessprache, dem Gastgeberland Deutschland und der Herkunft des neuen Nationaltrainers Domenico Tedesco, der Deutsch-Italiener ist. Und die Botschaft von Merkel sei ja damals eine durchaus positive gewesen - man solle also nicht einen politischen Zusammenhang suchen, den es laut Verband nicht gibt.

Die Zeitung Het Nieuwsblad zitiert einen Deutschland-Experten. Der hätte von dem Slogan abgeraten, auch wenn es eine nette Anspielung auf das Gastgeberland sei. Aber immerhin gebe es jetzt Slogans für alle drei Landessprachen, das sei ja schonmal ein guter Anfang.

nieuwsblad/ale/km

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