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Rote Wölfe wollen sich erhobenen Hauptes von der WM verabschieden

20.01.202317:26
  • Handball
Training der Red Wolves am 15.1. bei der Handball-WM: 2vl Raphael Kötters, 3vl Nick Braun, Bartosz Kedziora wirft
Training der Red Wolves am 15.1. bei der Handball-WM: 2vl Raphael Kötters, 3vl Nick Braun, vorne Bartosz Kedziora (Bild: BRF)

Die Handball-WM in Polen und Schweden neigt sich für die Roten Wölfe allmählich dem Ende entgegen, nun wo die Mannschaft rechnerisch keine Chance mehr auf das Viertelfinale hat.

Zwei Hauptrundenspiele bleiben nun noch für die belgischen Herren, um sich möglichst würdevoll von ihrer ersten Handball-Weltmeisterschaft zu verabschieden.

Am Samstag steht bereits das fünfte Spiel innerhalb von zehn Tagen an. Die Kroaten hoffen noch auf den letzten Strohhalm, um sich doch noch bei einem Patzer Dänemarks für das Viertelfinale qualifizieren zu können. Die Belgier, die bereits in der EM-Qualifikation vor wenigen Wochen in Hasselt den Kroaten nur knapp unterlegen waren, hoffen darauf, dass sie gegen Kroatien ihren zweiten WM-Sieg einfahren können.

Die Spieler von Yérime Sylla brennen darauf, vor allen Dingen weil die zweite Halbzeit gegen Ägypten gezeigt hat, dass der Abstand zu den Top-Handball-Nationen der Welt wieder ein Stück kleiner geworden ist.

Das spricht auch für die handballerische Ausbildung in Belgien, die aber just am Tag nach der starken Vorstellung einen herben Rückschlag hat hinnehmen müssen. Am Freitag wurde bekannt, dass das Lütticher Handball-Leistungszentrum seine Tätigkeit im neunten Jahr seines Bestehens einstellen muss. Im Zentrum wurde u.a. Nationalspieler Sebastien Danesi ausgebildet, der Spieler, der am Donnerstag neun Treffer gegen Ägypten erzielt hat.

Christophe Ramjoie

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