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  • 80 Jahre BRF
-

AS Eupen muss sich spät geschlagen geben: Marcq köpft Charleroi zum Sieg

07.01.202317:53
  • 1. Division A
  • Eupen
  • KAS Eupen
  • Sporttreff
Marcq jubelt nach seinem Treffer zum 2:1 (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Marcq jubelt nach seinem Treffer zum 2:1 (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Die AS Eupen ist mit einer Niederlage in das neue Jahr gestartet. Gegen Charleroi verloren die Eupener zu Hause im Kehrwegstadion mit 1:2. Boris Lambert erzielte zwar das 1:0 für Eupen. Ken Nkuba und Damine Marcq drehten die Partie aber am Ende.

Im Duell der Tabellennachbarn setzte AS-Trainer Edward Still gegen seinen Ex-Club fast auf die identische Elf, die den 1:0-Sieg gegen Seraing feierte. Einzige Veränderung: Gary Magnee rückte für Isaac Christie-Davies in die Startelf. Magnee konnte Trainer Still mit einer starken Leistung nach seiner Einwechslung gegen Seraing überzeugen. Auf der anderen Seite rückte Ali Gholizadeh und Marco Ilaimaharitra in die Startelf der Gäste aus Charleroi.

Beide Teams standen Punktgleich in der Tabelle, dementsprechend konnte ein Punktgewinn auch tabellarisch wegweisend sein.

Die erste einigermaßen nennenswerte Chance hatte die AS. Über die rechte Seite konterten die Eupener nach zwei Minuten. N'Dris Schuss konnte aber noch abgeblockt werden. Beide Mannschaften starteten mit hoher Laufbereitschaft in die Partie.

Nach elf Minute hatte Isaac Mbenza die Chance, Charleroi in Führung zu bringen. Über links eilte er vor das Eupener Tor. Statt jedoch den in der Mitte gut platzierten Ali Gholizadeh anzuspielen, versuchte er es selber und Lennart Moser parierte.

Nicht mal eine Minute später musste dann auch Hervé Koffi erstmals eingreifen. Auch er parierte einen Schuss vom Smail Prevljak aus kurzer Distanz.

Den Schuss von Smail Prevljak konnte Herve Koffi parieren (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Den Schuss von Smail Prevljak konnte Hervé Koffi parieren (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Nach 22 Minuten hatte die AS Glück. Im Eupener Strafraum herrschte Chaos, am Ende landete der Ball dann aber etwas überraschend vor Lennart Moser, der zuschnappte.

Charleroi im Anschluss mit dem Chancenplus. Mehrere gefährliche Flanken, vor allem von der linken Seite, segelten aber durch den Eupener Strafraum, ohne einen Adressaten zu finden.

Nach einer Ecke in der 33. Minute hatte die AS dann nochmal riesiges Glück, dass Mehdi Boukamir im Strafraum den Ball nicht richtig traf. Er war ohne Verteidiger seelenruhig eingelaufen.

Nach 41 Minuten sind es dann aber die Eupener, die jubeln. Aus knapp 20 Metern brachte Stef Peeters einen Freistoß vor das Tor der Gäste. Da erreichte er Boris Lambert, der Hervé Koffi keine Chance ließ und per Kopf genau gegen die Laufrichtung verwandelte.

Boris Lambert traf per Kopf zum 1:0 (Bild: Bruno Fahy/Belga)
Boris Lambert traf per Kopf zum 1:0 (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Etwas überraschend für den ein oder anderen stand es dann zur Pause 1:0 für Eupen.

Eine Druckphase der Gäste zu Beginn der zweiten Halbzeit blieb aus. Stattdessen konnte sich N'Dri zwei Mal durchsetzen. Ein Mal konnte der Schuss noch abgeblockt werden. Der zweite Schuss ging knapp über das Tor der Gäste.

Nach 53 gespielten Minuten hatte dann Stef Peeters die Chance, auf 2:0 zu erhöhen. Ein eigentlich schlechter Pass von Smail Prevljak landete überraschend bei Peeters, der alleine vor Hervé Koffi auftauchte. Charlerois Schlussmann konnte aber parieren.

Im Gegenzug folgte dann der Ausgleichstreffer für die Gäste. Auf der rechten Seite stand Ken Nkuba komplett frei. Flach verwandelte er an Lennart Moser vorbei. Nach 55 Minuten stand es 1:1.

Charleroi feiert einen Sieg gegen die AS Eupen (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Nach dem Ausgleichstreffer war alles wieder offen (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Charleroi wurde jetzt wieder gefährlicher. Nach 65 Minuten hatten die Eupener erneut Glück, dass Charleroi einen Fehler von James Jeggo nicht nutzte. Trotz Überzahl brachte der Konter für Charleroi nichts ein.

Nach 70 gespielten Minuten nahm Edward Still die erste Änderung auf dem Feld vor. Für Regan Charles-Cook kam Nathan Bitumazala ins Spiel. Die Partie flachte erneut ab.

Isaac Christie-Davies durfte ab der 84. Minute ran. Für ihn musste James Jeggo vom Feld. Kurz darauf kam Isaac Nuhu für Ignace N'Dri.

In der 89. Minute war der Jubel bei den Gästen groß. Kurz nach der Einwechslung auf Seiten der AS Eupen gab es Ecke für Charleroi. Damien Marcq stand goldrichtig und köpfte zum 2:1 für Charleroi ein.

Auch fünf Minuten Nachspielzeit retten die Eupener nicht mehr. Die Gäste aus Charleroi drehen die Partie und setzen sich am Ende mit 2:1 durch.

Nächste Woche steht für die Eupener bereits das nächste wichtige Heimspiel an. Dann trifft die AS im Kehrwegstadion auf Sint-Truiden.

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