Unter Tränen beteuerte er, dass er nicht bewusst das verbotene Produkt Letrozol-Metabolit zu sich genommen habe. Das sehe auch der Internationale Radsportverband so. Bei einer absichtlichen Einnahme wäre Toon Aerts für vier Jahre gesperrt worden.
Der 29-jährige Radprofi und sein Management wollen gegen die Entscheidung ankämpfen, auch wenn die Chancen auf eine Aufhebung oder Verringerung der Sperre gering sind.
Bleibt es bei der Strafe, darf er erst wieder im Februar 2024 an Rennen teilnehmen.
belga/sh/mh