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AS Eupen wird im Pokal nur ein bisschen rotieren

07.11.202216:39
  • Eupen
  • KAS Eupen
Bild: Bruno Fahy/Belga
Illustrationsbild: Bruno Fahy/Belga

Noch zwei Pflichtspiele bleiben der AS Eupen vor der WM-Pause. Das erste ist am Dienstag beim Zweitligisten KMSK Deinze im Landespokal. Die AS ist im Sechzehntelfinale der Favorit.

Nach dem Prestigesieg im Derby gegen Standard Lüttich bleibt nur wenig Zeit, um den Erfolg zu genießen. Schon am Dienstagabend treffen die Schwarz-Weißen auf den Tabellenachten der 1. Division B, dem KMSK Deinze. Bei Deinze spielen mit Sieben Blondelle und Mamadou Koné zwei alte Bekannte vom Kehrweg. Blondelle spielt in dieser Saison eine bislang eher untergeordnete Rolle. Mamadou Koné wird gegen seinen Ex-Arbeitgeber verletzt ausfallen.

Bei Eupen sind alle Spieler soweit fit. Der Pokal-Wettbewerb wird durchaus ernst genommen. Im letzten Jahr ist die Mannschaft vom Kehrweg zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte ins Halbfinale des Wettbewerbs eingezogen. Der Pokal ist auch der Wettbewerb, in dem bei der AS gerne die Spieler zum Zuge kommen, die sonst weniger Spielzeit haben. Aber komplett rotiert werden wird wohl nicht, wie AS-Coach Kristoffer Andersen sagt. "Wir haben einen großen Kader und zur Zeit eine gute Mentalität im Training. Jeder hat die Berechtigung zu spielen, aber wir werden jetzt keine elf Wechsel durchführen, denn wir brauchen auch Stabilität."

Das Spiel in Deinze ist also die Gelegenheit für Eupens zweite Garde, sich in den Fokus der Interimscoaches zu spielen und sich für das Kellerduell vom nächsten Samstag zu empfehlen, wenn es beim SV Zulte-Waregem die Möglichkeit gibt, zu Abschluss der Hinrunde einen Schritt weiter weg vom Tabellenende zu machen. Erst einmal gilt es aber, sich auf Deinze zu konzentrieren. Im Dezember 2018 gab es dieses Duell bereits im Pokal. Damals konnten sich die Eupener mit 3:1 durchsetzen.

Christophe Ramjoie

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