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Bartosz Kedziora verabschiedet sich mit Landesmeistertitel vom HC Visé

05.06.202211:28
  • Handball
  • Sporttreff
Der HC Visé freut sich über den Meistertitel (Bild: Christophe Ramjoie/BRF)
Der HC Visé freut sich über den Meistertitel (Bild: Christophe Ramjoie/BRF)

Es war wohl eines der verrücktesten Handballspiele in der Geschichte des belgischen Clubhandballs. Im Entscheidungsspiel um den Landesmeistertitel zwischen dem HC Visé und Achilles Bocholt wollte am Samstagabend einfach keine Entscheidung fallen. Letztlich ging es ins Siebenmeterwerfen.

Nach der regulären Spielzeit stand es 33:33 und es musste eine Verlängerung her. Auch nach der ersten Verlängerung sollte keine Entscheidung fallen. Also gab es noch eine weitere Verlängerung, in der auch keine Entscheidung fallen sollte. Also kam es zum Siebenmeterwerfen. Hier erwiesen sich die Schützen Visés als treffsicher, während bei Titelverteidiger Bocholt gleich zwei Schützen verwarfen. Visé durfte sich über den ersten Landesmeistertitel in der Vereinsgeschichte freuen. Entsprechend war die Stimmung in der Sporthalle der kleinen Maasstadt.

Bei Visé stand der Eupener Bartosz Kedziora über die gesamte Spieldauer auf dem Platz. Für den 31-Jährigen war es der 13. Titel in seiner Handball-Karriere.  "Sowas Unglaubliches wie heute habe ich wirklich noch nie erlebt," sagte Kedziora zum ersten Meistertitel des HC Visé.

Für ihn war das Spiel am Samstag der letzte Auftritt im Dress des HC Visé. Ab der kommenden Saison wird der Aufbauspieler wieder zur KTSV Eupen zurückkehren. "Ich habe immer gesagt, dass ich den Verein nicht verlassen werde, bevor wir keinen Titel gewinnen. Das jetzt ist ein schöner Abschluss," so Kedziora weiter.

13 Titel hat der Eupener in seiner Karriere gesammelt. "Ich gehe davon aus, dass es jetzt der letzte Titel sein wird. Jetzt werden eben andere Ziele gesetzt," so Kedziora zu seinen Ambitionen mit der KTSV Eupen.

Christophe Ramjoie

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