Zur Pause hatten die Red Wolves noch 14:10 geführt. Die Slowakei kam dann auf 16:16 heran und gab nach der 23:22-Führung das Spiel nicht mehr aus der Hand.
Am Samstag empfangen die Red Wolves die Slowakei in Hasselt. Mindestens drei Tore Vorsprung brauchen die Belgier, um sich in der zweiten Qualifikationsrunde durchzusetzen.
ehf/ch