Tiefer Sand, Hügel, Steine und wunderschöne Landschaften machten einen Großteil des Rennens mit dem Namen "Hüter der beiden Heiligen Moscheen" in Al-Ula in Saudi-Arabien aus.
"Wir sind superzufrieden", erzählt Luisa Lejeune. "Wir sind hingefahren, um das Rennen einfach nur zu beenden, mit einem gesunden Pferd. Und dann werden es die Top 20. Wir sind alle überglücklich!"
200 Reiter sind an den Start gegangen, nur 64 kamen nach 120 Kilometern ins Ziel. "Im Vergleich zu vor zwei Jahren war viel mehr Naturboden dabei. Manchmal waren wir mitten im Nichts. Es war ein sehr anstrengendes Rennen, nicht für jeden Reiter und jedes Pferd zu bewältigen."
Der Sieger Federico Ferber durfte sich über ein Preisgeld von umgerechnet 200.000 Euro freuen.
cr/km