Für Lontzen fing das Spiel schon schlecht an. Bereits nach fünf Minuten liefen die Hausherren einem 0:1-Rückstand hinterher. Dann verschoss Luca Van Weersth einen Elfmeter für Lontzen.
Nach 20 Minuten stand es dann auch schon 0:2. Goé bekam seinerseits einen Elfmeter zugesprochen. Gwenael Heggen trat an und traf souverän.
In der 31. Minuten dann ein Hoffnungsschimmer: Rot für Goé-Schlussmann Simonis. Doch die Überzahl nutzte Lontzen bis zur Pause nicht (0:2).
In der zweiten Hälfte wiederholte sich dann das Bild. Goé war bissiger und nutzte jede Torchance. So fiel folgerichtig das dritte Tor der Gäste trotz Unterzahl.
Lontzen drängte jetzt, aber Tore von Tom Strumphler (1:3) und Maximilian Franken brachten nichts mehr. Denn vor dem zweiten Lontzener Treffer hatte Goé auf 4:1 erhöht.
Am Ende fehlte Lontzen gegen glückliche Gäste, die das Spiel sogar nur zu neunt beendeten, vieles, vor allem die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor und die Ruhe in der Defensive.
Christoph Heeren