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AS-Direktor Henkel: Beide Seiten tragen einen Teil der Schuld

24.10.202114:22
  • Eupen
  • KAS Eupen
  • Sporttreff
Union-Torhüter Anthony Moris am Boden (Bild: Bruno Fahy/Belga)
Union-Torhüter Anthony Moris am Boden (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Die Rückkehr der Fußball-Fans in belgische Fußballstadien war in den letzten Wochen nicht unbedingt ruhmreich. In einigen Stadien ist es zu unschönen Zwischenfällen wegen vereinzelter Fans gekommen. So auch gestern im Spitzenspiel zwischen der AS Eupen und dem Tabellenführer Union St. Gilloise.

Die Fans der AS Eupen hatten sich gerade noch über den Ausgleich gefreut, dann folgte quasi im Gegenzug der erneute Rückschlag. Der Gegner jubelte und das erhöhte natürlich noch einmal den Frust auf Eupener Seite.

Gegenstände wurden auf den Platz geworfen und der Torhüter der Gegners schien getroffen. Das Spiel musste unterbrochen werden, wurde dann zehn Minuten später zu Ende gebracht.

"Die Fans waren natürlich sehr erbost. Deswegen sind Gegenstände auf den Platz geflogen. Es ist Bier geschüttet worden. Die Fans sagen, dass sie nichts getroffen haben, der Torhüter habe nur simuliert", sagt Generaldirektor Christoph Henkel.

"Ich glaube, dort muss von beiden Seiten eine Verantwortung an den Tag gelegt werden. Auch der Spieler sollte meines Erachtens nach viel verantwortlicher mit dieser Situation umgehen. Ich halte es nicht für gut, wenn ein Torwart seinen Torjubel bei den gegnerischen Fans direkt vor der Kurve auslebt", gibt Henkel auch Torsteher Moris die Mitschuld an dem deplatzierten Verhalten gewisser Eupener Fans.

Nach der Spielunterbrechung war zu beobachten, wie auch der AS-Direktor vor der Tribüne stand, um weitere Zwischenfälle bis zum Spielende zu vermeiden. "Ich habe den Dialog gesucht mit den Verantwortlichen in dem Bereich, auch mit den Fans, die dann in dem Moment auch ihre Kollegen erreichen können. Ich glaube, dass es gut war, um die Situation zu beruhigen."

AS Eupen verliert im Duell der Überraschungsmannschaften

Christophe Ramjoie

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