Neben dem Spiel gab es für die Jugend von Sporta Eupen-Kettenis auch Trainingseinheiten mit den Profis. "Diese Woche fand unser Jugendlager für Kinder statt und daran haben wir heute unseren Volleyball-Galatag gelegt", erklärt Sporta-Präsident Willy Frank. "Darin hatten wir einmal das Spiel und morgens durften die Kinder mit den Profis trainieren. Und im Nachmittag wurde ein Volleyballlehrgang für Trainer gemacht."
Willy Frank ist glücklich, dass der Vereinssport im August wieder beginnen durfte und wollte die Gelegenheit nutzen, um den Sport in die Öffentlichkeit zu bringen: "Wir hatten über 50 Kinder hier diese Woche, die Volleyball erleben und spielen durften, mit ihren Familien. Und ich denke, das ist ein gelungener Start für die neue Saison, in der wir endlich wieder für Punkte spielen können."
Sporta Eupen-Kettenis sei ein Familienclub, erklärt der Vereinspräsident. "Wir wollen natürlich so hoch wie möglich spielen, aber mir ist wichtig, dass wir aus den eigenen Reihen spielen", findet Willy Frank. "Unser Fazit ist: Jeder ist willkommen. Bei uns kann man von P4 bis National 3 spielen und das soll auch so bleiben."
Der Präsident sei überglücklich mit dem Jugendlager, aber auch mit dem Galaspieltag. Wegen Corona sei er nicht sicher gewesen, ob viele Zuschauer kommen würden. "Wir haben aber gesehen, dass die große Volleyballfamilie präsent ist. Es sind viele Zuschauer da gewesen, die auch sehr interessiert waren."
Auch die Zuschauer seien froh gewesen, dass die Volleyball-Saison wieder startet. Sporta-Präsident Willy Frank habe mehrmals sinngemäß gehört: "Endlich geht es wieder los!"
mw/rasch