"Wir hatten natürlich gehofft, dass es sich noch zum Guten wendet, bzw. so gerade noch passt", erklärt RSK-Präsident Julien Schreuer im BRF-Interview.
"Es war uns aber schon klar, dass es risikoreich war, das zu organisieren. Die neuen Maßnahmen sind auf 50 Personen begrenzt, was unserem Rennen einen Strich durch die Rechnung macht", so Schreuer.
Die Enttäuschung hält sich bei den Clubverantwortlichen aber in Grenzen, da doch der Gedanke der Absage immer im Hinterkopf war.
Eine virtuelle Ausgabe des Mountainbike-Wochenendes wird es in diesem Jahr nicht geben. Zu groß seien der Aufwand und die damit verbundenen Risiken, meint Schreuer.
Möglicherweise findet ein kleineres clubinternes Radsportevent in der zweiten Jahreshälfte statt. Das sei aber noch nicht sicher, sagt Schreuer.
Christophe Ramjoie