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Nils Schouterden: Die Bürde des Kapitäns

03.01.202112:38
  • Eupen
  • KAS Eupen
  • Sporttreff
  • Zypern
Nils Schouterden beim Spiel in Lüttich am 21. November (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Nils Schouterden beim Spiel in Lüttich am 21. November (Bild: Virginie Lefour/Belga)

20 Tore in 125 Einsätzen, das ist die Bilanz des nun ehemaligen Kapitäns der AS Eupen, Nils Schouterden, der den Verein für viele etwas überraschend in Richtung AEK Larnaka auf Zypern verlassen hat. Aber dieser Abschied hatte sich angedeutet.

Schon im Sommer hatte Nils Schouterden ein Gespräch mit dem Sportdirektor Jordi Condom, der dem 32-Jährigen einen Wechsel ans Herz gelegt hatte, da ihm wenig Spielchancen voraus gesagt worden sind. Aber erneut hatte Schouterden die Chance beim Schopfe gepackt, als es sportlich bei der AS nicht so gut lief, und auf dem Platz überzeugt.

Schouterden hatte in den letzten Jahren immer einen schweren Stand. Er hatte das Gefühl, sich mehr reinhängen zu müssen als andere Spieler. Eine Sache, die ihn nach eigener Aussage mental aber auch stärker gemacht hat.

In diesem Jahr war Schouterden der Kapitän der Mannschaft. Wenn man die letzten Jahre beobachtet, hatte der Kapitän keine lange Haltbarkeit in der Mannschaft. Garcia und Blondelle waren jeweils nur eine Saison Kapitän der Schwarz-Weißen. Auch am Anfang der Saison wurde Schouterden genau darauf angesprochen. Da hat er innerlich schon lachen müssen, weil er ja genau wusste, dass der Verein ihm einen Wechsel ans Herz gelegt hatte.

Der Abschied aus Eupen ist Schouterden nicht leicht gefallen. Es sei schwer gewesen, den Mannschaftskollegen mitzuteilen, dass er den Club verlassen wird. Ein Teil seines Herzens liegt in Eupen und das wird wohl auch immer so sein.

In den letzten vier Jahren hat Schouterden so einiges mitgemacht bei der AS Eupen. Auch er hat das Gefühl, dass die AS im belgischen Fußballhaus nun mehr respektiert wird. Es gibt sogar Mannschaften, die sich nach Eupen richten - das sei doch ein Zeichen, dass Eupen als Club wächst.

Schouterden sieht sogar noch Wachstumspotenzial beim Verein, aber dafür braucht es endlich mal eine ruhige Saison.

Christophe Ramjoie

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