Wieviel sie zahlen müssen, ist nicht bekannt. Das Geld soll allerdings einem guten Zweck gespendet werden. Außerdem sollen die Spieler in einem Krankenhaus mithelfen. Cercle Brügge hofft, dass sie so ihren Fehler einsehen werden.
Am Wochenende waren drei Spieler von Cercle Brugge bei einer Lockdown-Party mit mehr als 20 Teilnehmern erwischt worden. Zuvor waren bereits Profis vom KV Ostende und von Westerlo bei ähnlichen Gelegenheiten aufgefallen.
Auch die Pro League will solche Verstöße streng ahnden, kündigte Sprecher Stijn Van Bever im flämischen Rundfunk an. Auch sie müssten sich an das Gesetz halten. Ihr Verhalten bezeichnete er als unzumutbar. Der Pro-League-Verwaltungsrat wird sich jetzt mit den Vorfällen befassen.
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