Dem Sohn von Michael Schumacher genügte im letzten Saisonrennen in Bahrain auch eine punktlose Vorstellung mit Rang 18, weil sein letzter verbliebener Kontrahent Callum Ilott aus England nicht über Rang elf hinauskam.
Schumacher ist der vierte deutsche Champion im Unterbau der Motorsport-Königsklasse nach dem späteren Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg (2005), Timo Glock (2007) und Nico Hülkenberg (2009). Für Schumacher ist es der zweite große Titel nach dem Gewinn der Formel-3-Europameisterschaft 2018.
Seit Mittwoch steht fest, dass Schumacher im kommenden Jahr in der Formel 1 für das Haas-Team fährt.
dpa/sp