Gegen die Isländer führte Romelu Lukaku die Startelf von Roberto Martinez als Kapitän aufs Feld. Im Sturm wurde Belgiens erfolgreichster Stürmer von Trossard und Doku flankiert. Ansonsten wartete Belgiens Nationaltrainer nicht mit Überraschungen auf.
Gegen coronageschwächte Hausherren nutzten die Roten Teufel die erste Chance, um in Führung zu gehen. Romelu Lukaku traf aus der Drehung zum 0:1. Der 54. Treffer des Nationalstürmers
Ein starkes Zuspiel von
Die Belgier blieben offensiv, ohne die Stammkräfte, hinter den Erwartungen zurück. Die Isländer hatten nach 27 gespielten Minuten den nächsten Torabschluss. Bodvarsson prüfte Mignolet im Tor.
Zehn Minuten später gab es Strafstoß für die Roten Teufel nach Foul von
Nach der Pause ein ähnliches Szenario auf dem Platz wie in der ersten Halbzeit. Die Isländer zogen sich weit zurück und Belgien hatte Schwierigkeiten spielerische Lösungen zu finden.
Das Spiel blieb eine zähe Angelegenheit ohne echte Torchancen. Am Ende blieb es beim knappen 2:1-Erfolg der Belgier auf und gegen Island.
Am 15. November empfangen die Roten Teufel England zum vorentscheidenden Spiel um den Gruppensieg in Brüssel. Vier Tage zuvor testen die Teufel gegen die Schweiz.
Christophe Ramjoie