"Unsere Arbeit hat sich in den letzten Jahren zunehmend verbessert", erklärt Nicolas Collubry, der sportliche Leiter des AS-Nachwuchses. "Die immer professioneller werdenden Strukturen bieten den Jugendspielern immer bessere Möglichkeiten, um sich zu entfalten und ihr Glück bis zum Schluss bei der AS zu versuchen."
Dass die Konkurrenz aus Lüttich, Gent oder Genk nicht schläft, weiß Collubry aber nur zu gut. "Es ist jedes Jahr immer wieder eine große Herausforderung für uns, weil wir als AS Eupen in der 1. Division ein kleinerer Verein sind. Die traditionsreicheren Mannschaften haben natürlich viel Strahlkraft."
"Aber der Name der Vereine ist natürlich nicht immer ausschlaggebend für eine gute Jugendausbildung, bzw. das Erreichen des Profispielers-Status."
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