"Das war als die Aktion damals vorgestellt wurde aus 'ner Laune 'raus. Wir fanden das interessant und lustig, weil man die Pappaufsteller auch danach behalten darf", erklärt Alexander Klein seine Motivation, bei der ungewöhnlichen Fan-Aktion mitzumachen.
Hinzu kam dann noch, dass das Ganze einem guten Zweck dient. Davon profitieren mehrere Stiftungen in Mönchengladbach, unter anderem auch das Fanprojekt, "um die Mitarbeiter alle halten zu können", so der Gladbach-Fan.
19 Euro hat der Spaß gekostet, Vorgaben für das Foto, das den Pappaufsteller ziert, gab es vom Verein nicht. "Ich hab' mir einfach mein Trikot angezogen und (...) ein Selfie gemacht und dann hab' ich es rausgeschickt und fertig, das war eigentlich sehr spontan", beschreibt Klein die Aktion.
Die Idee ist bei den Fans sehr gut angekommen. Insgesamt sind in Mönchengladbach mehr als 17.000 Fan-Pappaufsteller verkauft worden.
cr/sh