Über 200.000 Euro sammelte der 38-Jährige mit seiner Aktion bis unmittelbar nach dem Ende, bei der er 3,86 Kilometer im Pool mit einer Gegenstromanlage schwamm, 180 Kilometer mit einem Rad auf einem Rollentrainer fuhr und 42,2 Kilometer auf einem Laufband absolvierte. "Manchmal braucht man verrückte Ideen", sagte Frodeno. Er lebt in Girona in Spanien, wo er auch den "Tri@home" absolvierte.
Das Geld soll zum einen den Helfern in Girona zugute kommen, die in erster Reihe gegen das Coronavirus kämpfen. Der andere Teil soll in die Organisation "Laureus Sports for Good" fließen.
dpa/km