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AS Eupen wacht beim letzten Spiel des Jahres zu spät auf

26.12.201916:22
  • 1. Division A
  • KAS Eupen
Genk's Aly Mbwana Samatta and Eupen's Lazare Armani fight for the ball during a soccer match between KRC Genk and KAS Eupen, Thursday 26 December 2019 in Genk, on day 21 of the 'Jupiler Pro League' Belgian soccer championship season 2019-2020. BELGA PHOTO YORICK JANSENS
d: Yorick Janssens/Belga

Die AS Eupen hat auch das letzte Spiel des Jahres verloren. Beim Landesmeister Genk gab es eine knappe 1:2-Niederlage. Der Vorsprung auf den letzten Tabellenplatz beträgt aber nach wie vor acht Punkte.

Bei der AS kehrten Kapitän Siebe Blondelle und Jonathan Bolingi nach überstandener Sperre wieder zurück in die Startelf. Eupens Trainer überraschte in Genk mit der Aufstellung von Menno Koch und Lazare. Der Ivorer hatte seit August kein Meisterschaftsspiel mehr von Beginn an bestritten. Jordi Amat und Omid Ebrahimi mussten beim Landesmeister erst einmal von der Bank aus zusehen.

Der Landesmeister setzte Eupen von Beginn an unter Druck. In der elften Minute brachte Genks Unruheherd Ito seine Mannschaft in Führung. Nach Zuspiel von Maehle konnte der Japaner seinen Gegenspieler aussteigen lassen und mit links zum 1:0 treffen.

Eupens Antwort folgte rund fünf Minuten später. Nach Flankenwechsel gelangte der Ball via Beck zu Bautista im Strafraum. Der Spanier trat aber über den Ball und die Chance war dahin.

Weitere fünf Minuten später setzte sich der Genker Maehle stark über die rechte Seite durch. Aus spitzem Winkel landete der Schuss des Dänen in den Armen von Eupens Keeper De Wolf.

Genk versuchte, gegen die Ostbelgier den zweiten Treffer nachzulegen. Cools konnte in der 27. Minute vor Onuachu zur Ecke klären. Danach nahmen die Limburger ein wenig das Tempo aus dem Spiel. Kurz vor der Pause gab es die beste Chance der Eupener des ersten Durchgangs. Nach Flanke von Milicevic stieg Bolingi am höchsten und köpfte den Ball aufs Tor. Maarten Vandervoordt konnte klären.

Wenige Augenblicke danach zappelte das Leder im Tor der Genker nach einem Treffer von Jens Cools. Der Unparteiische D'Hondt hatte zuvor aber ein Handspiel des Eupener Mittelfeldspielers gesehen und gab den Treffer nicht. Aus Sicht der Eupener eine fragwürdige Entscheidung.

Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel führte ein Fehlpass von Kapitän Siebe Blondelle beinahe zum zweiten Genker Treffer des Nachmittags. Der anschließende Kopfball von Onuachu landete rechts neben dem Eupener Tor. Drei Minuten später versuchte es Genks Goalgetter Samatta mit einem Schuss aus gut zwanzig Metern. Der Ball rauschte knapp am Tor der Eupener vorbei.

Die Genker legten noch einen Zahn zu. Der Pfosten und Ortwin De Wolf verhinderten in der 58. Minute, dass die Hausherren ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten.

Keine zwei Minuten später musste sich Eupens Schlussmann geschlagen geben. Der Genker Angriff rollte diesmal über die rechte Seite an und Onuachu wurde zentral im Strafraum der Eupener alleine gelassen. Der Genker Stürmer hatte wenig Mühe, aus kurzer Distanz zum 2:0 einzuschieben. Die Sache schien gelaufen.

Eupen schaffte es in der 64. Minute, den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach Flanke von Andreas Beck von rechts köpfte Lazare die Kugel in die Maschen zum 2:1.

Eine Viertelstunde vor dem Ende des Spiels gab es erneut eine diskutable Situation im Genker Strafraum. Nach dem Schuss von Kapitän Siebe Blondelle landete der Ball am Unterarm eines Genker Spielers. Der Video-Assistent wertete es aber nicht als Handspiel und es gab nur Eckstoß für die Mannschaft aus der Weserstadt.

Eupen drängte im Anschluss auf den Ausgleich. Cools verpasste in der 80. Minute den Treffer zum 2:2 denkbar knapp. Für die Schlussphase kam auf Seiten der AS Joker Carlos Embalo.

Der Abstand zum Tabellenletzten Cercle Brügge bleibt trotz der knappen Niederlage unverändert, da sich die Brügger mit 0:1 beim KV Kortrijk geschlagen geben mussten.

Die AS bricht am 6. Januar zum Trainingslager nach Katar auf. Am 18. Januar empfangen die Schwarz-Weißen den RSC Charleroi.

Toyokawa sagt Sayonara Eupen

Christophe Ramjoie

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