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Maxime Monfort: Vom Arbeiter zum sportlichen Leiter

18.10.201910:59
  • Radsport
  • Sporttreff
Maxime Monfort nach seinem letzten Rennen am 6. Oktober in Marche-en-Famenne (Bild: Eric Cornu/Belga)
Maxime Monfort nach seinem letzten Rennen am 6. Oktober in Marche-en-Famenne (Bild: Eric Cornu/Belga)

Der 36-jährige Maxime Monfort hat nun offiziell seine Karriere beendet. Der Radprofi wird der neue sportliche Leiter beim belgischen Radrennstall Lotto-Soudal.

Es sei ihm nicht leicht gefallen, seine Karriere nach 16 Jahren als Profi zu beenden, sagt Maxime Monfort am Ende seiner aktiven Laufbahn doch schon etwas erleichtert.

Monfort war bei fünf Giro-, sieben Tour-de-France- und acht Spanien-Rundfahrten mit dabei. Zum ganz großen Wurf hat es in der 16-jährigen Karriere aber nie gereicht. Insgesamt gab es nur sechs Siege für den 36-Jährigen, wovon einen Landesmeistertitel im Zeitfahren 2009.

Nach dem Famenne Ardenne Classic vor zwei Wochen war die Profikarriere offiziell beendet. Eine Erleichterung für Monfort, denn die körperlichen Gebrechen haben in den letzten Jahren schon zugenommen.

Hinzu kam im August das Angebot des Rennstalls Lotto Soudal, die sportliche Leitung zu übernehmen. Es sei schockierend und erfreulich zugleich gewesen, so Monfort, der auch noch ein Jahr als Radprofi hätte weiter machen können.

Zielsetzungen gibt es erst einmal noch nicht. Die werden in den kommenden Wochen festgelegt. So richtig einsteigen wird Monfort als Sportdirektor bei der Polen-Rundfahrt im Juli. Vorher muss er noch die erforderlichen Diplome machen und sich erst einen Überblick verschaffen, wie die Arbeit als sportlicher Leiter vonstatten gehen wird.

Die Rolle unmittelbar nach der Beendigung seiner aktiven Laufbahn wahrzunehmen, ist für Monfort schon ein wenig befremdlich. Sicherlich, so sagt er, wird es komisch sein, beim Dezember-Trainingslager auf Mallorca ins Auto und nicht aufs Rad zu steigen.

Als sportlicher Leiter hat sich Monfort viel vorgenommen und möchte mit Lotto-Soudal viele Erfolge feiern.

Christophe Ramjoie

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