Für Denert ist es eine große Ehre nun Teil der Roten Wölfe zu sein: "Es ist natürlich immer schön, wenn man für sein eigenes Land nominiert wird, und dann die Chance bekommt zu spielen. Es bedeutet mir sehr viel, weil es eines meiner Ziele war, nach dem Kreuzbandriss vor drei Jahren. Gut, dass es nach meinem Wechsel ins Ausland geklappt hat. Ich freue mich auf nächste Woche."
Denerts Wechsel zu den Rhein Vikings in die dritte Deutsche Handballliga war dem belgischen Handballverband wohl positiv aufgefallen, glaubt Denert: "Der Verband war sicher aufmerksam auf mich geworden und hat wohl gesehen, der macht nochmal den Schritt. Ein anderer Grund ist aber auch, dass Damian Kedziora aufgehört hat, und somit wieder ein Platz auf linksaußen frei geworden ist.
Christophe Ramjoie