1:0 stand auf der Anzeigetafel am Rande der Matte, die Hausherren führten nach dem ersten Kampf. Das Bild währte jedoch nicht lange. Ab dem zweiten Kampf übernahmen die Gäste die Führung und gaben diese auch nicht wieder her.
Am Ende resultierte das Ganze in einem klaren 26:2-Sieg für Ispringen. Eupens Teamchef Issa Gambulatov sah die hohe Niederlage jedoch gelassen.
Für Ispringen war es bereits der zweite Sieg der neuen Saison. Nach der Last-Minute-Verpflichtung des dreifachen Weltmeisters im Schwergewicht, Geno Petriashvili, möchten die Baden-Württemberger ganz oben angreifen.
Das Saitiev Eupen nun die Chance hat, ebenfalls in der Deutschen Ringerliga an den Start zu gehen, haben sie unter anderem dem Präsidenten des KSV Ispringen Prof. Dr. Werner Koch - der zugleich auch der Präsident der Deutschen Ringerliga ist - zu verdanken.
Robin Emonts