Die Kenianerin lief mit zwei Stunden, 32 Minuten und 43 Sekunden die langsamste Siegeszeit in der WM-Geschichte.
Die Wetterbedingungen für die Marathonläuferinnen waren extrem. Das fand auch der Arzt des belgischen Teams, Roel Parys: "Es weht kein Wind, die Luftfeuchtigkeit ist 75 Prozent, die Temperatur 32 Grad. Es ist sehr extrem."
Ein Drittel der Läuferinnen musste aufgeben, darunter war auch die Belgierin Hanna Vandenbussche. Manuela Soccol belegte Platz 31.
belga/est