Jon Bautista fehlt gegen die Limburger verletzungsbedingt. Auch für den iranischen Neuzugang Saeid Ezatolahi kommt das Spiel gegen Sint Truiden noch zu früh.
Sint Truiden hat in dieser Spielzeit nach der starken letzten Saison auch noch nicht wirklich zu alter Starke gefunden. An den ersten fünf Spieltagen gab es erst einen Sieg und ein Unentschieden, so dass die Mannschaft von Trainer Marc Brys im unteren Drittel der Tabelle steht.
Auch die AS liegt hinter den eigenen Erwartungen zurück: "Wir arbeiten auf den ersten Sieg hin. Den brauchen wir auch, um wieder Lockerheit reinzubringen. Aber dafür müssen wir erst einmal hart arbeiten", sagt AS-Spieler Andreas Beck.
"Jeder Gegner versucht sein Spiel durchzusetzen. Je gefestigter die Mannschaft ist, desto besser kann man mit den verschiedenen Phasen umgehen. Da haben wir nach jedem Spiel aber lehrreiche Momente, die wir analysieren. Und wir lernen auch jeden Spieler neu kennen, der hinzukommt", erklärt Beck.
Dennoch ist Beck zuversichtlich, dass irgendwann Siege kommen und steht hinter dem AS-Trainer. "Er arbeitet akribisch und ihn schmerzt es, dass wir nicht so da stehen, wie wir es eigentlich wollen. Das Problem ist eben, dass auch die Gegner eine gewisse Qualität mitbringen."
"Es ist offensichtlich, dass wir als neue Mannschaft noch Zeit brauchen", sagt Beck, der selbst erst wenige Wochen bei Eupen dabei ist. "Aber das soll auch keine Ausrede sein: Wir wollen performen. Und wir sind dabei, als Einheit zusammen zu wachsen."
cr/rasch