Der britische Mercedes-Pilot profitierte von einer Fünf-Sekunden-Zeitstrafe gegen Sebastian Vettel, die er wegen eines Knallhart-Manövers gegen Hamilton in der 48. Runde kassiert hatte. Vettel fuhr zwar als erster ins Ziel, wegen der Zeitstrafe wurde er nur Zweiter.
Nach dem Rennen kritisierte Vettel die Rennkommissare scharf. Er fühle sich um den Sieg betrogen, gab der 31-Jährige zu. Ferrari legte Beschwerde gegen die Entscheidung ein.
Hamilton liegt in der WM-Wertung jetzt 62 Punkte vor Vettel.
dpa/sh