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AS Eupen hat Appetit auf mehr

25.01.201915:08
  • Eupen
  • KAS Eupen
AS-Trainer Claude Makelele (Bild: Bruno Fahy/Belga)
AS-Trainer Claude Makelele (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Am Sonntag trifft die AS Eupen auf den Rekordlandesmeister Anderlecht. Der RSC Anderlecht ist derzeit ein wenig in der Krise, die AS Eupen hingegen im Aufwind. Der ideale Zeitpunkt also für ein Duell?

Der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen. Bei der AS Eupen trifft das in dieser Saison auch irgendwie zu. Angetreten ist der Club, um die Klasse zu halten. Nun, am 23. Spieltag der 1. Division, ist der Club aus der Weserstadt einem Play-off-I-Platz näher als dem einzigen Abstiegsplatz der Serie. Klar, dass die Mannschaft da Lust auf mehr bekommen hat.

Am Sonntag müssen die Schwarz-Weißen zum RSC Anderlecht reisen. Durch das neue Selbstvertrauen haben die Schwarz-Weißen auch keine Angst vor großen Namen, sondern viel mehr die Lust auch den Rekordlandesmeister zu bezwingen.

Die Veilchen liegen in dieser Saison weit hinter den Erwartungen. Auch der Trainerwechsel hat noch nicht den erhofften Effekt erzielt und der Club aus der Hauptstadt muss möglicherweise noch um einen Platz in den Top 6 bangen.

Mit einem Auswärtssieg könnte die AS bis auf drei Punkte an den Rekordlandesmeister heran kommen. Allein das ist Motivation genug für die Eupener.

Claude Makelele muss für die Ausfahrt auf Amani Lazare und Eric Ocansey verzichten, die beide noch angeschlagen sind. Ansonsten sind alle Spieler fit und motiviert genug, um den Traum von der besten Saison in der Vereinsgeschichte weiter hoch leben zu lassen.

Christophe Ramjoie

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