Aber nicht nur Spieler wurden getestet. Die KAS Eupen durfte als erste Profimannschaft überhaupt - sogar noch vor der offiziellen Eröffnung - das Aspire Football Performance Center nutzen.
Dieses hypermoderne Leistungszentrum bietet herausragende Möglichkeiten auf dem neuesten Stand der Technik im Bereich umfassender Leistungsdiagnostik und -entwicklung. Es ist ein weiteres Schmuckstück auf dem ohnehin schon renommierten Fußball-Campus des WM-Gastgeberlands 2022.
"Wir sind rundum zufrieden und haben intensiv gearbeitet. Ich denke wir konnten alles umsetzen, was wir uns vorgenommen haben", sagt AS-Direktor Christoph Henkel über das einwöchige Trainingslager. "Es ist eine sehr einmalige Geschichte. Alle Voraussetzungen, die hier gegeben sind, suchen ihresgleichen. Es sind die Details, die entscheiden."
Der Tunesier Youssef Msakni hat noch nicht mit trainiert. Er hat noch keine Arbeitsgenehmigung für die AS Eupen. "Er ist ein guter Typ, der gut zu uns passt und uns sportlich weiterhelfen wird", ist sich Henkel sicher. Die AS Eupen hofft, dass die Arbeitsgenehmigung in den nächsten Tagen vorliegt.
Nächster Gegner der AS Eupen wird Lokeren am 19. Januar.
cr/okr