Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

24 Stunden von Spa: Markus Palttala ist startklar

28.07.201809:02
  • 24h von Spa
  • Motorsport
  • Spa-Francorchamps
24 Stunden von Spa 2018: der Lexus von Norbert Siedler/Stéphane Ortelli/Markus Palttala (Bild: Emil Frey Lexus Racing)
Bild: Emil Frey Lexus Racing

Markus Palttala geht von Platz 26 in das 24-Stunden-Rennen von Spa. Dass es nicht für einen Platz weiter vorne gereicht hat, ist kein Problem, sagt der Finne aus Eupen, der vor drei Jahren mit BMW ganz oben auf dem Treppchen stand. Dieses Jahr fährt Palttala einen Lexus.

"Ob du vorne bist oder hinten beim Start, das macht keinen Unterschied. In dem Jahr, als wir gewonnen haben, lagen wir eine Runde zurück. Das spielt zu Beginn des Rennens keine Rolle. Du brauchst nur ein Safety Car und schon ist das Feld wieder zusammengerückt", erklärt Markus Palttala.

Palttala verpasste die Top 20 wegen einer Anzeigenpanne. "Ich habe eine falsche Information bekommen über eine rote Flagge und einen Abbruch. Da bin ich von Gas gegangen. Die Runde hätte sonst eventuell gereicht, um es unter die ersten 20 zu schaffen." Nur die besten 20 Teams aus den Qualifyings fahren bei der "Super Pole" um die vorderen Startplätze.

Dass es dafür nicht reichte, hatte aber einen anderen Vorteil: Der Freitag war ganz der Rennvorbereitung gewidmet. "Natürlich ist es schade, nicht dabei zu sein. Die Super Pole ist schön für das Team, da kann man sich nochmal präsentieren. Aber andererseits konnten wir uns jetzt schon ganz auf das Rennen konzentrieren."

Auch das Warm Up am Freitag nutzte das Team Emil Frey Lexus Racing, um Einstellungen zu testen und letzte Problemchen auszuräumen. Beispielsweise funktionierte in den Trainings der Countdown für den Boxenstopp nicht. Ein Boxenstopp (mit Tanken) muss mindesten 110 Sekunden dauern, die verbleibende Zeit wird den Fahrern im Cockpit angezeigt.

Norbert Siedler, Markus Palttala und Stéphane Ortelli bei der Parade in Spa (Bild: Emil Frey Lexus Racing)
24 Stunden von Spa 2018: der Lexus von Norbert Siedler/Stéphane Ortelli/Markus Palttala (Bild: Emil Frey Lexus Racing)
24 Stunden von Spa 2018: der Lexus von Norbert Siedler/Stéphane Ortelli/Markus Palttala (Bild: Emil Frey Lexus Racing)
24 Stunden von Spa 2018: der Lexus von Norbert Siedler/Stéphane Ortelli/Markus Palttala (Bild: Emil Frey Lexus Racing)
Bild: Emil Frey Lexus Racing

Am Freitag herrschten an der Rennstrecke von Spa-Francorchamps wieder Temperaturen um 36 Grad. Und der Lexus RC F GT3 hat keine Klimaanlage. "Es ist sehr heiß. Und unser Auto ist noch ein bisschen heißer als die anderen. Wir haben kein Air Conditioning wie zum Beispiel die BMW, die ich ja gut kenne. Es muss etwa 60 Grad sein im Auto."

"Ich bin Donnerstag im Zeittraining drei Runden gefahren und war komplett nass. Komplett durchgeschwitzt. Ich denke, der Samstag wird nicht ganz so heiß. Das ist gut für uns Fahrer, wir kommen dann ohne Probleme durchs Rennen. Wir trinken viel Wasser und sind gut trainiert. Wir sind gut vorbereitet, aber hart ist es auf jeden Fall."

Für Samstag ist wechselhaftes Wetter vorhergesagt. Auch für die ersten Rennstunden nach dem Start um 16:30 Uhr wird Regen erwartet. "Ich persönlich hoffe immer auf ein bisschen Regen, das liegt mir. Aber wir haben dieses Jahr noch kein Regenrennen gehabt und kennen dieses Auto nicht so gut im Regen. Also dieses Mal würde ich sagen: Trocken wäre besser für uns. Aber wenn es regnet, dann Vollgas wie immer."

Was die Aussichten für das Rennen angeht, bleibt Palttala vorsichtig. "Wir haben das letzte Rennen gewonnen, und die Konkurrenz ist ja die gleiche. Ich glaube aber, dass wir hier etwas langsamer sein werden."

Norbert Siedler und Markus Palttala bei der Parade in Spa (Bild: Emil Frey Lexus Racing)
Norbert Siedler und Markus Palttala bei der Parade in Spa (Bild: Emil Frey Lexus Racing)

Katrin Margraff

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-