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AS Eupen: Das Schwierigste steht noch bevor

02.02.201814:37
  • Eupen
  • KAS Eupen
Erstes Training der AS Eupen unter Claude Makélélé (Bild: Koen Blanckaert/Belga)
Bild: Koen Blanckaert/BELGA

Sechs Spieltage bleiben der AS Eupen noch, um den Klassenerhalt in der 1. Division A zu schaffen. Ein nächster Schritt kann am Samstagabend im Heimspiel gegen Gent gemacht werden.

Claude Makelele kann seit dieser Woche wieder aus dem vollen Schöpfen. Alle Spieler sind wieder hundertprozentig fit und einsatzbereit. Entsprechend groß ist der Konkurrenzkampf um die elf Basisplätze. Eine Situation, die Makelele bislang nicht in der Form kannte, ihm aber lieber ist, als den Kader für das Spiel zusammen zu puzzlen.

Bei der Abschlusskonferens hat Claude Makelele angekündigt, dass der letzte Neuzugang Mathieu Peybernes im Gent-Spiel wohl zu seinem ersten Einsatz von Beginn an kommen wird. Der Franzose soll der in den letzten Wochen deutlich stabiler wirkenden Abwehr noch weitere Stabilität verleihen.

Makelele vergleicht die Mannschaft aus Gent mit den Teams aus Brügge und Charleroi. Das scheint fast schon ein wenig schelmisch, hat die AS gegen diese beiden Mannschaften vor heimischer Kulisse insgesamt vier Punkte geholt. Ein weiterer Punkt wäre im Hinblick auf den direkten Vergleich mit dem KV Mechelen sicher nicht schlecht.

Gent ist nach dem Trainerwechsel die Mannschaft der Stunde und hat sich von einem Wackelkandidaten zu einem der Spitzenteams gemausert. Das schreckt in Eupen aber keineswegs ab.

In der Spielergruppe ist man sich bewusst, dass die schwierigsten Aufgaben noch auf die AS warten. Kapitän Luis Garcia gibt das gute Vorbild und sagt, dass die Mannschaft erst einmal auf das Spiel gegen Gent fokussiert sein muss, bevor es dann zum vorgezogenen "Endspiel" um den Klassenerhalt beim KV Mechelen kommt.

Der Spanier wünscht sich sehr, dass die ausstehenden Spiele in der regulären Saison nicht seine letzten im Dress der AS sein werden. Er hofft noch auf die Teilnahme an den Play-Off II und lässt sich seine Zukunft darüber hinaus noch offen.

Christophe Ramjoie

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