Verein und Spieler einigten sich jetzt darauf, dass ein Wechsel zur Zeit die sinnvollste Lösung für alle Parteien ist.
Cheftrainer Claude Makelele sagte, er hätte sich gewünscht, mit Akram eine weitere leistungsstarke Option im Angriff zu haben. Aber in Betracht der Situation von Mehrfachbelastung für Afif und der Option für die AS Eupen, auf sechs Angreifer setzen zu können, mache es für alle am meisten Sinn, dass Akram den Rest der Saison bei Al Sadd spiele. Dort habe er auch Möglichkeit, die asiatische Champions-League zu spielen.
Makelele äußerte die Hoffnung, dass Afif in der nächsten Saison zum Kehrweg zurückkommt. Der Kader sei auch ohne ihn stark genug, den Klassenerhalt zu schaffen.
mitt/rs