Die Macher haben sich einige Neuerungen einfallen lassen, denn der Hindernisläufer braucht die Abwechslung. Auf einer Strecke von zehn Kilometern müssen 20 Hindernisse überwunden werden. Dabei geht es nicht nur über Stock und Stein, sondern mitten hinein in den Schlamm, man robbt unter Stacheldraht hindurch oder schwimmt durch eiskaltes Wasser.
Im Vergleich zum letzten Jahr ist vor allen Dingen der Sicherheitsaspekt erhöht worden. Zwar hat es bei den knapp 1.600 Startern 2016 nur wenige Blessuren gegeben, aber man möchte gewappnet sein und hat die Versorgungsposten noch einmal angepasst.
In diesem Jahr wurde auch das Rahmenprogramm erweitert, um Sportlern und Zuschauern einiges zu bieten.
Christophe Ramjoie - Archivbild: BRF