Die neue Vereinbarung gilt demnach bis zur Weltmeisterschaft 2022 einschließlich. Nach der letzten Weltmeisterschaft hatte es Kritik an der Höhe der Prämien für die Nationalspieler gegeben. Nach ihrem Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft in Brasilien bekamen die Roten Teufel sogar eine höhere Prämie als die deutschen Nationalspieler, die Weltmeister wurden.
Die Roten Teufel sind jetzt damit einverstanden, dass die Prämien um 15 Prozent gekürzt werden. Wenn sie bei Meisterschaften nicht über die Gruppenphase hinauskommen, liegt die Kürzung sogar bei 40 Prozent.
Durch die Vereinbarung spart der Fußballverband nach eigenen Angaben zwei bis zweieinhalb Millionen Euro ein.
belga/sporza/est - Archivbild: Bruno Fahy/BELGA