Das teilte die neu geschaffene unabhängige Integritätskommission (AIU) des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF) mit. In keinem der drei Fälle sei ein Medaillengewinner betroffen.
Die Schaffung der Integritätskommission war eines der Herzstücke des Reformprogramms von Präsident Sebastian Coe. Das Gremium soll verbandsunabhängig für die Themen Doping, Manipulation, Korruption sowie Interessenkonflikte zuständig sein.
Insgesamt wurden vor und während der Leichtathletik-WM mehr als 1.500 Blut- und Urinproben entnommen und im von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) akkreditierten Labor in Gent komplett untersucht. Die Proben werden für zehn Jahre gelagert und neu analysiert, wenn neue Testverfahren möglich sind.
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