Er soll aktiven Einfluss auf das Geschehen auf dem Platz nehmen. Sollte der Schiedsrichter auf dem Platz eine umstrittene oder falsche Entscheidung treffen, kann sein Kollege diese Entscheidung nach Sichtung der TV-Bilder korrigieren.
Der Videoschiedsrichter ist befugt, bei spielentscheidenden Situationen wie Roten Karten, Toren und Elfmetersituationen einzugreifen. Spielunterbrechungen dürfen maximal 20 Sekunden dauern.
cr/rs - Bild: Eric Lalmand/BELGA