2 Kommentare

  1. Ein Fußballverein, in dem auch Kinder und Jugendliche betreut und ausgebildet werden hat de facto auch einen erzieherischen und pädagogischen Auftrag. Wenn Katar wegen "vermeintlicher" Unterstützung von Terrororganisationen in die Schlagzeilen gerät und von seinen Nachbarländern (aus welcher Motivation auch immer) boykottiert wird, darf man von einem Vereinsdirektor erwarten, sich eine Meinung dazu zu bilden und diese auch öffentlich zu äußern.
    Leider gilt in einem angesichts seiner finanziellen Auswüchse völlig kranken Profifußballgeschäft die Devise : Geld stinkt nicht. Wie dies auf Kinder und Jugendliche wirkt, müssen die Vereinsverantwortlichen mit ihrem Gewissen vereinbaren und verantworten.

  2. Werter Herr Leonard,

    Auch in diesem Fall gilt das Prinzip : "Dessen Brot ich ess, dessen Lied Ich spiel !"
    Oder wie würden Sie es machen ?