Scharapowa war nach ihrem positiven Dopingbefund vom Weltverband ITF Anfang Juni für zwei Jahre gesperrt worden und hatte den Gang vor den Sportgerichtshof angekündigt.
Ursprünglich wollte die höchste juristische Sportinstanz spätestens bis zum 18. Juli über eine mögliche Revision entscheiden. Man habe sich mit der ITF aber auf eine Verschiebung geeinigt, um mehr Zeit zu haben, wie der CAS mitteilte.
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