Aus Respekt vor den Angehörigen des 26-jährigen Belgiers werde zu seinem genauen Gesundheitszustand nichts weiter mitgeteilt, hieß es.
Broeckx, der auf der Intensivstation des Krankenhauses von Genk liegt, soll langsam aus dem Koma erwachen, wie es am Samstag hieß. Deshalb würden die Medikamente reduziert. Aber der Radprofi reagiere nicht auf äußere Reize, weder auf Geräusche noch auf Bewegungen.
Broeckx war mit zwei Begleit-Motorrädern kollidiert und hatte dabei Hirnverletzungen sowie einen Bruch der Augenhöhle erlitten. Es war sein zweiter schwerer Rennunfall mit einem Motorrad. Im Februar hatte Broeckx beim Rennen Kuurne-Brüssel-Kuurne einen Schlüsselbeinbruch erlitten.
dpa/mh/km - Bild: David Stockman/BELGA