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Gegen Schweden reicht ein Punkt zum zweiten Gruppenplatz

19.06.201617:19
  • Fußball-EM
  • Rote Teufel
Kevin De Bruyne und Romelu Lukaku fiern den Sieg gegen die Iren

Die Roten Teufel haben sich am Samstag eindrucksvoll zurückgemeldet. Zumindest im zweiten Durchgang ließ die belgische Fußball-Nationalmannschaft sehen, warum sie zu den Favoriten auf den Titelgewinn zählt. Ein Punkt fehlt noch aus dem letzten Spiel der Gruppenphase gegen Schweden.

Nach den bisherigen Auftritten der schwedischen Equipe in Frankreich, scheint dies fast nur eine Formsache zu sein. Zu schwach auch die Auftritte des schwedischen Aushängeschilds Zlatan Ibrahimovic, der seine Torgefahr noch nicht unter Beweis hat stellen können. Das soll auch nach dem Aufeinandertreffen mit den Belgiern so sein.

Die Belgier haben auf jeden Fall am Samstag gezeigt, dass sie genügend Qualitäten in der Offensive haben, selbst bei einem schwedischen Gegentreffer korrekt zu antworten.

Nach dem Auftritt der Belgier, darf nun aber nicht der Fehler gemacht werden, zu euphorisch zu werden. Es wäre sicherlich fatal. Die harten Bandagen die nach der Italien-Niederlage in der belgischen Presse angezogen worden sind, scheinen nun ein wenig gelockert. Sicher gab es auch am Samstag gegen Irland einige Fehler, die diesmal aber nicht bestraft worden sind.

Ein Erreichen des Achtelfinales ist unter den jetzigen Voraussetzungen aber schon fast verpflichtend.

Gegen Schweden wird Wilmots wohl wieder eine neue taktische Ausrichtung aus dem Hut zaubern (müssen). Carrasco und Dembele mussten am Samstag verletzt ausgewechselt werden. Ob sie überhaupt spielen können, ist zur Zeit noch nicht bekannt. Der belgische Kader verfügt aber über genügend qualitativ hochwertige Spieler, um Ausfälle gleichwertig zu ersetzen. Ein Fakt, um den die Belgier von viele Nationen bei dieser Europameisterschaft beneidet werden.

Christophe Ramjoie - Bild: Dirk Waem (belga)

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