Reform der Dienstleistungsschecks stellt VoG "Die Alternative" vor Probleme
Ab dem 1. Januar werden Dienstleistungsschecks teurer. Statt bislang neun Euro pro Scheck zahlt der Nutzer dann zehn Euro. Auch für die Agenturen ändert sich was. Sie dürfen ab Jahresbeginn keinerlei Verwaltungsgebühren mehr erheben. Keine Gebühren, aber höhere Lohnkosten - für VoGs wie die "Alternative" ein wirtschaftliches Problem.