Regional

Luxemburg: Blau-Rot-Grün uneinig über Griechenland

Während Premier Bettel und Finanzminister Gramegna die griechische Regierung kritisieren, unterstützen andere Koalitionsmitglieder Premier Tsipras.

Online-Fragebogen des Naturparks "Hohes Venn - Eifel"

Der Naturpark "Hohes Venn - Eifel" lädt noch bis zum 31. Juli ein, Meinungen zur Entwicklung des Naturparks mitzuteilen.

Viele Lehrer gehen in Rente

41 Lehrer der Deutschsprachigen Gemeinschaft haben für das auslaufende Schuljahr einen Vorruhestand beantragt.

Wieder Fahrzeugeinbrüche in der Eifel

Die Polizeizone Eifel meldet zwei weitere Einbrüche in Fahrzeuge in Büllingen und Mürringen.

E-Book-Software im Medienzentrum

Sommerzeit sei Lesezeit, sagt die Leiterin des Medienzentrums in der DG, Rita Bertemes. Dort stellt man sich auch dem Trend, in E-Books zu lesen.

Hilferuf von Studenten aus Tervuren

Ausgesprochenes Pech hatten Studenten des Königlichen Athenäums Tervuren am Montag, die als Jahresarbeit eine Messstation gebaut hatten.

VoG "Hilfe für Krebskranke im Süden Ostbelgiens" bittet um Unterstützung (Archivbild: BRF Fernsehen)

VoG "Hilfe für Krebskranke im Süden Ostbelgiens" sieht sich in der Zwickmühle

Das Finanzministerium erteilt der VoG "Hilfe für Krebskranke im Süden Ostbelgiens" nicht mehr die Genehmigung, Spendenquittungen für die Steuererklärung auszustellen. Der Anteil der Verwaltungskosten steigt.

Lontzen will Inter-Ravel-Weg bis Jahresende ausschildern

In Lontzen soll der Inter-Ravel-Weg mit Anbindung an die Vennbahnstrecke bis Ende des Jahres ausgeschildert sein.

Gemeinde Kelmis investiert in Mülleimer auf Spielplatz Hergenrath

Der Spielplatz Hergenrath ist ein immer beliebteres Ausflugsziel für Schulen geworden. Das gilt auch für Schulen anderer Gemeinden. An manchen Tagen wird der Spielplatz von rund 300 Kindern besucht.

St. Nikolaus-Hospital in Eupen

Krankenhauslandschaft der DG im Wandel

Das Gesundheitswesen wird immer wettbewerbsorientierter - das hat auch Auswirkungen auf die Krankenhäuser von Eupen und St. Vith. Schon seit Jahren ist hier eine Abwanderung der Patienten in die benachbarten Krankenhäuser von Verviers, Malmedy, Lüttich oder Aachen festzustellen. Wie soll es weitergehen mit den beiden Krankenhäusern der DG?
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