Das schreibt Sozialminister Antonios Antoniadis in einer Stellungnahme. Dabei gehe man in Absprache mit den Verantwortlichen von Oikos phasenweise bis zum Sommer 2017 vor, um einen geordneten Übergang für die betreuten Jugendlichen zu gewährleisten.
Als Auslöser der Entscheidung nennt der Minister einen Bericht im Auftrag der Aufsichtsbehörde von Mitte Dezember, der erhebliche Qualitätsmängel offengelegt habe.
mitt/rkr - Bild: BRF