3 Kommentare

  1. " Die Unternehmer müssten ein bisschen ‚flüchtlingsfreundlicher‘ sein und hier oder da jemandem die Chance geben.“ .......und wer von den Unternehmern gibt denn den vielen einheimischen Arbeitssuchenden eine Chance ? sind diese denn unterdessen Menschen 2ter Wahl ? und es gibt genügende die eine Anstellung suchen, gleich ob es junge oder schon ältere Menschen sind - auch hier ist es unterdessen so, entweder zu gering Qualifiziert oder Überqualifiziert, auch wenn man die hiesigen Landessprachen kennt - es reicht eben nicht aus und bei vielen Null-Chance oder im voraus machen diese in meinen Augen "Idiotentests" um zu sehen ob man für dies oder jenes denn überhaupt geeignet ist.....und vieles mehr.

  2. "man muss auch die Mentalität ändern, so der Herr Bischof! Schön! Aus eigener Erfahrung gehören da noch wichtige Faktoren bei, z.B. Ehrlichkeit! Sie werden in Europa durchgefüttert auf Kosten des Steuerzahlers, also auch das Geld von uns DG-Bürgern. Das allerdings scheint so manchem noch ungenügend. Da nicht unerheblich kriminelles Blut in den Adern, sollte das mehrmals in der DG zum Tragen kommen, konnte verhindert werden. (polizeilich belegt)
    Zu Mentalität ändern gehört auch noch stark, die Achtung der Frau. Aus muslimischer männlicher Sicht "Einer Frau gibt man keine Hand

  3. "Da nicht unerheblich kriminelles Blut in den Adern, sollte das mehrmals in der DG zum Tragen kommen, konnte verhindert werden. (polizeilich belegt)

    Was wollen sie uns damit sagen Frau Kerstges ?
    Ich interpretiere es so:
    Durch manche Adern mag kriminelles Blut fließen, durch andere das Blut der Unbedarftheit.
    Hören sie doch auf mit ihren nicht nachvollziehbaren Anspielungen, Gerüchten und der Sippenhaft, in die sie alle Muslime, Flüchtlinge oder wen auch immer nehmen.