Grund ist die weiterhin geltende höchste Terrorwarnstufe vier. Demnach müssen immer mindestens zwei Polizisten im Einsatz sein. Dieser Personalbestand kann zur Zeit in Lontzen nicht gewährleistet werden.
In der Eifel bleiben alle Kommissariate geöffnet. Die Polizei ist zudem verpflichtet, genügend Reservepersonal für Einsätze beispielsweise in Brüssel vorzusehen. Auch in der Region zeige man verstärkt Präsenz, so Daniel Keutgen, Chef der Polizeizone Eifel. Dies vor allem bei Veranstaltungen am kommenden Wochenende.
Die Einsätze seien rein präventiv, man gehe keiner konkreten Bedrohung nach.
dop - Archivbild: BRF Fernsehen