Sie werfen auch europäischen Regierungen vor, nichts gegen die Kriegshandlungen zu unternehmen. Die Menschen vor Ort könnten nicht einmal mehr ihre gefallenen Verwandten von den Straßen holen, so intensiv seien mittlerweile die Gefechte, sagte ein Mitglied der alevitischen Gemeinde der Zeitung La Meuse.
Um auf diese unerträgliche Situation aufmerksam zu machen, habe man beschlossen, in den Hungerstreik zu treten.
meuse/ake