Die Luftqualität in der Wallonischen Region hat sich bedeutend verbessert. Dies sei den letztjährigen Bemühungen der wallonischen Regierung zu verdanken, die Abgaswerte in mehreren Sektoren zu reduzieren. Damit beantwortete der wallonische Umweltminister Carlo Di Antonio (CDH) eine schriftliche Frage des Abgeordneten Edmund Stoffels (PS).
Stoffels zitierte dabei eine Studie, die festgehalten hat, dass die Luftqualität in Häusern zuweilen schlechter ist als draußen. Als Grund wurden in der Studie neben Zigarettenqualm auch chemische Reinigungsprodukte, Duftkerzen oder Pestizide angeführt.
Minister Di Antonio erklärte, man plane unter anderem eine Kampagne, die für das regelmäßige Lüften in Häusern sensibilisieren möchte.
mitt/mz