2 Kommentare

  1. Ich würde es mich im Fall der Fälle gerne etwas kosten lassen - Hauptsache, raus aus Eupen.

    In Deutschland bezahlt man ja auch seit 100 Jahren, dass Kaiser Wilhelm II via Sektsteuer seine Kriegsflotte aufstocken kann.

  2. Als Verfasser des Leserbriefes bezüglich der Leichentransportsteuer in Eupen möchte ich mich bei Herrn Schröder für die verständnisvolle und gut recherchierte Aufnahme des Themas in das BRF Programm bedanken.
    Nach dem Ableben unserer Mutter ging es uns doch nur um das Nachhausebringen und nicht um die Organisation eines "Sondertransportes" !
    Die vielen spontanen Reaktionen von Mitbütgern haben mir gezeigt, daß dieses Problem schon viele Menschen berührt hat, sie sich aber nicht getraut haben, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eigentlich hat es bisher nur Zustimmung für meinen Standpunkt gegeben.
    Nachdem ich über die Herkunft und Verwendung der Steuer erfahren habe, ist mein Unverständnis nur noch größer geworden, ich denke jeder bezahlt zwar gerne für den Unterhalt der Friedhöfe und auch für Armenbegränbnisse; das aber nur in der eigenen Gemeinde.