3 Kommentare

  1. Super Argumentation des Herrn Bauschöffen!!!
    Kein Wort dazu, dass KEINER der Anwohner im Vorhinein informiert wurde. Kein Wort dazu, warum eine Umleitung erst über die Friedensstraße erfolgen muss(?), obschon beim zweiten Bauabschnitt eine neue Umleitung über die Kongogasse erfolgt. Warum also ein Wohnviertel zerstören (für ein Jahr oder wie lange?), obschon die 2. Umleitung für die Gesamtheit der Bauarbeiten genügen würde.
    Doppelte Kosten für die Allgemeinheit, sprich Steuerzahler.
    Vielen Dank für soviel Weitsicht

  2. Dem kann man nur zustimmen René!
    Vor allem muss man sich die Frage stellen, warum die für den 2. Bauabschnitt vorgesehene Umleitung über die Kongogasse nicht bereits für Bauabschnitt 1 eingerichtet wird. So würden für die Einrichtung EINER Umleitung über diese Trasse weniger Kosten entstehen und man stört vor allen Dingen fast keinen Bewohner an dieser Trasse! Somit würde auch den Sorgen des Bauschöffen Rechnung getragen, denn somit wird weder unser ruhiges Wohnviertel, welches von vielen Schulkindern in Richtung Athenäum oder RSI genutzt wird, zerstört noch ein anderes!
    Die Lösung liegt also auf der Hand, welche logischen Gründe gibt es noch, die Umleitung für beide Bauphasen nicht über die Kogogasse einzurichten?
    Hoffen wir mal, bald (schnell) von den Gemeindeverantwortlichen eingeladen zu werden, um eine offizielle Information zu erhalten und nicht nur über die Pressen zu erfahren, was die Stadtväter mit unserem bisher ruhigen Wohnviertel vorhaben!

  3. @ Herr Savelsberg "kein Wort dazu, dass keiner der Anwohner im Vorhinein informiert wurde" Genau dazu kann so mancher Raerener Einwohner "ein Liedchen singen". Nicht genug damit, man blockierte sogar mindestens eine Garagen-Ein/Ausfahrt OHNE vorab die Eigentümer in Kenntnis zu setzen!