Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

1914 war ich 20: Ausstellung zum Ersten Weltkrieg in Lüttich

10.09.201416:11
  • Erster Weltkrieg

Sie rühmt sich, die größte Ausstellung zu sein, die jemals über den Ersten Weltkrieg gezeigt wurde. Seit der Eröffnung Anfang August haben sich bereits 25.000 Besucher die Schau "1914 war ich 20" im Lütticher Bahnhof angesehen. Initiiert wurde sie von dem Welkenraedter René Schyns, der zuletzt mit "Golden Sixties" oder "SOS Planet" Publikumserfolge feiert.

Es sind diese szenischen Darstellungen, die den Besuchern wohl am meisten in Erinnerung bleiben. Mit viel Aufwand wurde hier ein Schützengraben rekonstruiert, der einen Eindruck vom Grauen des Ersten Weltkrieges vermittelt. Über einen 700 m langen Rundgang werden die Besucher auf 4000 Quadratmetern an das Thema des Ersten Weltkrieges herangeführt – beginnend mit dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger.

Liege Expo 14'18
Liege Expo 14'18
Liege Expo 14'18
Liege Expo 14'18

Fotoalbum: 1914 war ich 20 – Ausstellung in Lüttich

Doch nicht die Chronologie der Ereignisse, sondern menschliche Schicksale wollten die Ausstellungsmacher in den Vordergrund rücken, erklärt Manfred Dahmen vom Veranstalter "Europa 50". Für die Ausstellung wurden insgesamt 3000 Exponate zusammengetragen. Darunter sind seltene Stücke – wie der so genannte Kaisersessel, den der Verkehrsverein Lontzen zur Verfügung stellt.

Die Exponate sind original aus der Zeit des Ersten Weltkrieges, wie die angeblich erste schusssichere Weste, die eine Mutter für ihren Sohn nähte. Neben Waffen, Material und Uniformen machen historische Ton- und Bilddokumente die Ausstellung lebendig. Dabei soll auch das Grauen der Menschen vermittelt werden.

Die Ausstellungsmacher hoffen, auch jüngere Menschen anzusprechen. "Ziel ist es, die Erinnerung wach zu halten, damit wir nie vergessen, was 1914-18 passiert ist", sagt Alain Mager von Europa 50. "Das ist auch eine Verpflichtung gegenüber unserer Jugend."

Bilder: Julien Claessen/BRF

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-